Veröffentlichungen

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Gemeinsam Brücken bauen: Interprofessionelle Zusammenarbeit  aus Sicht von Nachwuchskräften

Bei der aktuellen Diskussion um Fachkräfte- und Personalmangel im Krankenhaus stehen oft die monetären Rahmenbedingungen und die Anzahl der MitarbeiterInnen im Vordergrund. Dabei spielen aber auch andere Faktoren wie Stimmung, Zusammenarbeit und Führungsverhalten eine wichtige Rolle. Junge Nachwuchskräfte, die es zu gewinnen gilt, haben diesbezüglich andere Vorstellungen und Erwartungen, insbesondere an die interprofessionelle Zusammenarbeit. Teamarbeit und die Überwindung von starren Hierarchien stehen dabei im Vordergrund. Unter dem Motto „Weg vom autoritär gesteuerten hin zum lernenden System, das sich am Nutzen für die PatientInnen bemisst“, wünschen sich junge Nachwuchskräfte einen Paradigmenwechsel in der Arbeitskultur. Keywords: Fachkräftemangel, interprofessionelle Zusammenarbeit, Personalmanagement.

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Überschuss statt Kostenfalle:  Bauprojekt in Zeit und Budget

Trotz aufwendiger Kalkulationen und umfangreicher Wirtschaftlichkeitsanalyse ist die Ernüchterung nach Fertigstellung von Krankenhaus-Bauprojekten oft groß. Die durchschnittlichen Kostensteigerungen liegen je nach Projektvolumen zwischen 19% und 38%. Bei Großprojekten zum Teil auch deutlich darüber. Da die Finanzierung der Bauvorhaben bei vielen Krankenhäusern überwiegend aus „sauer verdienten“ Eigenmitteln erfolgt, ist dies umso schmerzhafter. Ein Krankenhaus in NRW haben Kostensteigerungen und Zeitverzögerungen in einem Bauprojekt sogar in die Insolvenz geführt. Was liegt näher, als der Wunsch, die Zeit- und Budgetvorgaben in Bauprojekten einzuhalten. Das Hüttenhospital Dortmund liefert ein Beispiel, wie dies trotz schwieriger Ausgangssituation gelungen ist. Keywords: Sanierung, Projektbudget, Umbau, Projektsteuerung, Terminpläne, Brandschutz, Überschuss. 

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Gelebte Führung im Klinikalltag: Gemeinsame Aufgabe der interprofessionellen Zusammenarbeit

Im Kontext des aktuellen Ärzte- und Fachkräftemangels sowie der anhaltenden wirtschaftlichen Zwänge gewinnt die Rolle der Führungskräfte in Kliniken eine neue Bedeutung. Von der Klinikleitung wird zum einen unternehmerisches Denken und Agieren gefordert, zum anderen sollen die Mitarbeiter durch  fürsorgliche Führung gebunden werden. Und das bei zunehmend schwierigen wirtschaftlichen und personellen Rahmenbedingungen. Umso wichtiger ist es, dass die Führungsarbeit mit all ihren Facetten auf die praktischen  Anforderungen des Arbeitsalltags der Klinik  abgestimmt ist und die Führungskräfte auf  ärztlicher und pflegerischer Seite ein gemeinsames Verständnis zur Führungsarbeit haben. 

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BALANCED BRANDING: Ganzheitliche Markenführung macht Qualität fühlbar

BALANCED BRANDING optimiert Strukturen, Abläufe sowie die gesamte Kommunikation von innen nach außen. Ziel ist, menschlich attraktive, wirtschaftlich tragfähige und fachlich wegweisende Strukturen zu schaffen. Damit wird es leichter, qualifizierte Mitarbeiter zu gewinnen und zu halten, Patienten Kompetenz und Geborgenheit zu vermitteln  sowie Kosten auf einem moderaten Niveau zu halten.

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